willkommen

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DER GOTTESSTREITER
Pastor Hugo Flemming (1878-1961) - nicht zu verwechseln mit den auf der Flemming-Seite bereits vorgestellten beiden anderen Hugos, meinem Urgroßvater und dessen Sohn - kämpfte sein Leben lang für ein glaubenserfülltes Leben nach biblischem Vorbild und schreckte nie davor zurück, sich mit Kollegen, Vorgesetzten und Provinzfürsten anzulegen, die ihn oft erbittert bekämpften. Die überlieferte, erstaunlich offenherzige Autobiografie dieses unerschrockenen Christen habe ich aktuell mit zahlreichen privaten und zeitgenössischen Abbildungen sowie Zeugnissen von Zeitgenossen und einem Werkverzeichnis ergänzt   
FELDPOST IN DER WARTESCHLEIFE
Über fünf Jahre waren meine Eltern im Zweiten Weltkrieg und während Alexanders Gefangenschaft getrennt. Oft mussten sie wochen- und monatelang auf die Feldpost warten. Die wiedergefundenen Briefe aus diesen Jahren zeugen von mühsam kontrollierter Anspannung und großen Sorgen angesichts der ständigen Lebensgefahr an der Front und in der Heimat während der Bombennächte
PRAXISTEST FÜR DEN WILDEN WESTEN
In seiner Stuttgarter Unternehmer-Familie galt Eugen Trefz (1866-1944) als Außenseiter - so richtig lebendig fühlte er sich nur, wenn er seinem Fernweh nachgab und sich in den Pioniertagen der USA als Goldsucher, Spediteur, Deich- und Eisenbahnbauer bewährte. Seine Memoiren sind das authentische Dokument eines Träumers, der sich nicht scheute, seine romantischen Vorstellungen mit der harten Realität abzugleichen
PASSANTINNEN ÜBER KREUZ
Von der roten Ampel zur Pause gezwungen, wählen viele Passantinnen (und wenige Männer) gekreuzte Beine als Ruhestellung. Warum? Bequem? Instinkt? Wir wissen es nicht. Aber dass sie ihre Beine x-beliebig kreuzen, belegen knapp 100 dokumentarische Fotos in dieser Dia-Show
UNSER HEIM FÜR 36 JAHRE
Ein Drittel selbst erlebtes Jahrhundert im Hamburger Viertel Rotherbaum, dazu die Schicksale unserer Vormieter in der Feldbrunnenstraße 2: Was sich im Eckhaus mit den zwei  Adressen im Laufe von 120 Jahren zugetragen hat
SCHWIERIGKEITEN SIND DAZU DA, BEWÄLTIGT ZU WERDEN
In den hier gesammelten Briefen und Erinnerungen meiner Großmutter Marie Kern (1885-1948) berichtet sie über das Leben ihres Mannes Adolf, Glück und Tragik ihrer kurzen Ehe und die Herkulesaufgabe, mit einer knappen Witwenrente vier kleine Kinder aufzuziehen
KUNST KOMMT VON KÖNNEN: DER MALENDE CHIRURG
3 1/2 Jahre (1945-48) verbrachte Dr. med. Adolf Schröder jr. als  Kriegsgefangener in Frankreich. Von dort sandte er selbstgestaltete, mitreißende Kinderbücher an seine Familie
LITERATUR ZUM HÖREN
Zwei Dutzend Kurzgeschichten von Anton Tschechow, von mir vorgelesen und als Hörbuch-Sammlung auf YouTube für jedermann zugänglich gemacht


KERNSPINNER Familiengeschichte

Kern

       Vaters Memoiren:
  Ein Leben für die Musik
DIE KERNS

Flemming

Erinnerungen aus Dresden,      Detmold und Kolenfeld
DIE FLEMMINGS

Wulf

Mutter erinnert sich
an die Jugend in Pommern
DIE WULFS

Andere

  Kriegsschicksal und wil-helminische Bürgerlichkeit
ANDERE